The Advanced Guide to Hornbrille

Erstmals wurde diese Brillenart in den 1920ern in den United states of The united states populär, obendrein, weil sie als Markenzeichen der Filmfigur des Starkomikers Harold Lloyd galten. Das hatte der Komiker übrigens mit voller Absicht gemacht, weil er mit dieser Brille betonen wollte, wie durchschnittlich seine Filmfigur war. In den 1950er und 1960er Jahren wurde dieses Brillenmodell gern von Politikern und Unternehmern getragen. Typisch fileür die Nerd Brille ist neben ihrer Größe auch das klobige Brillengestell, das in vergangenen Jahrzehnten meist aus Rinder- oder Hirschhorn gefertigt war. Auch heute wirkt das Gestell dieser Brillen oft noch klobig, jedoch wird es aus modernen Materialien - bevorzugt wird das leichte Product or service Cellulose Acetat verwendet - hergestellt. Weil Brillen aus Horn ab den ausgehenden 1960er Jahren ein zunehmend negatives Graphic hatten, wurden sie nun als stereotypes Merkmal von Klassenstrebern genutzt, um damit deren Standing als Außenseiter zu unterstreichen. Daher werden die Brillen oft auch als Nerd Brille bezeichnet. Der Begriff „Nerd“ stammt übrigens aus dem englischen Sprachraum und beschreibt dort einen intelligenten Außenseiter, also einen Streber, der von Gleichaltrigen oft als Sonderling betrachtet wird.

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Die Brille des denkenden Menschen ist neuerdings auch unabdingbares Variety-Accessoire junger Hipster, die gentleman einschlägige Textilgeschäfte frequentieren sieht. Wenn Mario Lasar irgendwann eine Brille brauchen sollte, würde er sich ohne viel Federlesens fileür eine Hornbrille entscheiden. Ich weiß nicht länger, wann es passierte, aber schon längst sieht male all diese jungen hippen Leute mit ihren schwarz-weiß-karierten Hemden und den engen Hosen Hornbrillen tragen. Galt sie in vergangenen Jahrzehnten als Insignie des ultimativen modischen Außenseitertums, wie es von Nerds wie Woody Allen repräsentiert wurde, hat die Hornbrille heutzutage einen Bedeutungswandel erfahren, ohnegleichen. Nicht dass das Gestell plötzlich seine nerdige Konnotation eingebüßt hätte - vielmehr scheint der Nerd als Position-Item in der heutigen Zeit eine Aufwertung zu erleben. Der Umstand, https://b3.zcubes.com/v.aspx?mid=5216071&title=15-auf--und-ignorieren-sie-was-die-besten-profis-tun-und-sie-sollten-es-auch-tun-eine-produktive dass auch die eigentlich fest in der Nerd-No-go-Position verankerte Strickjacke mit Hip-Standing besetzt wurde, verweist ebenfalls auf diese Entwicklung. War Nerdism ehedem als Synonym fileür eine gewisse Opferrolle zu verstehen, die einem von den Nicht-Nerds zugewiesen wurde, ist er mittlerweile speedy schon zur neuen Jugendbewegung Überzeugung der Mods oder Teds avanciert. Der Nerd ist nicht mehr stigmatisiertes Opfer, sondern eine Option, die man selbst erwählt.

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So haben sich einige Manufakturen auf die Fertigung von Brillen aus Horn, Holz, Leder oder sogar Stein spezialisiert. Das zur Fertigung von Hornbrillen verwendete Naturhorn stammt hauptsächlich von asiatischen und afrikanischen Büffeln, die nicht dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Die Tiere werden nicht eigens fileür die Hornproduktion gezüchtet. Das Horn ist vielmehr ein Nebenprodukt der Nutztierhaltung. Nur eine kleiner Teil der Hörner des Wasserbüffels eignet sich zur Fertigung einer Hornbrille: Die Hornteile müssen einen harmonischen Farbverlauf aufweisen und frei von Rissen und Einschlüssen sein. Daher sind Hornbrillen teurer als solche aus Materialien, die Naturhorn lediglich optisch ähneln. Zudem wird das Naturmaterial vergleichsweise aufwendig händisch bearbeitet. Theoretisch könnte auch anderes Horn für die Brillenherstellung Auftreten. Büffelhorn hat sich jedoch nicht nur durch seine Verfügbarkeit bewährt, sondern auch durch seine Festigkeit bei gleichzeitiger Elastizität. Die Optik ist wie bei allen Naturmaterialien auch bei Horn sehr unterschiedlich. Das Farbspektrum reicht von Weiß- und Cremetönen so weit wie dunklen Braunnuancen. Auch die Maserung jedes Horns ist ganz individuell.